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01.05.2018 - Oppenauer Schüler waren beim Sponsorenlauf kaum zu bremsen  ARZ

27.04.2018 - Lehrer wissen wieder Bescheid ARZ

19.04.2018 - Bildungspartnerschaft ist besiegelt  ARZ

18.04.2018 - Sanierungsstau wird abgebaut  ARZ

03.04.2018 - Erstklässler erkundeten die Schulküche  ARZ

27.03.2018 - Schülerinnen trugen Fabeln vor  ARZ

26.03.2018 - Oppenauer Schüler sagten dem Müll den Kampf an  ARZ

21.03.2018 - Schule gestaltet ihre Zukunft ARZ

16.01.2018 - Den Schülern Spaß am Lesen vermittelt ARZ

13.12.2017 - Erst am Anfang der Planung ARZ

15.09.2017 - Erlebnispädagogischer Tag für Fünftklässler ARZ

11.09.2017 - Gemeinschaftsschule startet mit 35 Kindern  ARZ


30.10.2015 - Bernhard-Oberle Turnier ARZ


28.10.2015 - Frederick-Tag  ARZ

18.07.2015 - Haberer sagt musikalisch - Au Revoir - 
In einer Feierstunde im Kreise seiner Familie und zahlreichen Wegbegleitern wurde gestern im Oppenauer Josefshaus Rektor Claus Haberer von der Grund- und Werkrealschule nach 15 Jahren erfolgreichen Wirkens an der Bildungsstätte in den Ruhestand verabschiedet.



Schulamtsdirektorin Liane Karden-Krauß (von links) und die Leitende Schulamtsdirektorin Gabriele Weinrich verabschiedeten gestern Rektor Claus Haberer

im Beisein seiner Ehefrau Renate und Bürgermeister-Stellvertreter Gerhard Rauscher


»Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich«, zitierte die Leitende Offenburger Schulamtsdirektorin Liane Karden-Krauß den Dichter Friedrich Schiller. Bezogen auf den Leiter der Schule Oppenau, Claus Haberer, konkretisierte sie, dass es ein wirklicher Tag des Abschieds von einer langen Laufbahn als Lehrer und Schulleiter sei. Auf fast 40 Dienstjahre als Lehrer, davon 15 Jahre als engagierter und routinierter Schulleiter, gehe Haberer jetzt in den wohlverdienten Ruhestand. Auch Weinrich war in all den Jahren nicht entgangen, dass die Schule Oppenau im Renchtal eine hohe Akzeptanz hat. »Diese Schule hat es immer geschafft, dass ihre Schulabgänger eine Perspektive hatten, sei es eine attraktive Lehrstelle oder eine weiterführende Schule.« Dies sei das Verdienst von Haberer, der Vieles angestoßen und begleitet habe. 

Weinrich skizzierte Haberers berufliche Laufbahn, die ihn im Jahre 2000 an die Oppenauer Schule führte und an der er zum Schulleiter bestellt wurde. Als »überdurchschnittlich engagierter, fachlich und pädagogisch kompetenter Kollege, der ständig bereit ist, sich in das Schulleben einzubringen«, so in seinem Dienstzeugnis, bildete sich Haberer auch als Rektor immer wieder fort, alles im Sinne der Qualitätsentwicklung an der Schule. 

Bürgermeister-Stellvertreter und Vorsitzender des Fördervereins Schule Oppenau, Gerhard Rauscher, erinnerte daran, dass Haberer am 25. Mai am gleichen Ort (Josefshaus) und zur selben Uhrzeit willkommen geheißen wurde. Bei der Einführung sei er von Sprengelschulrätin Gerda Jehle folgendermaßen charakterisiert worden: Bescheidenes Auftreten, dies gepaart mit Zielstrebigkeit, Geduld und Weitsicht«. Eine Reihe von Baumaßnahmen (Gesamtinvestition von 2,2 Millionen Euro) am und im Schulgebäude folgten in Haberers Amtszeit. In den 15 Jahren der Zusammenarbeit könne er, Rauscher,  bestätigen, dass Haberer mit diesen Charaktereigenschaften erfolgreich in und für Oppenau gewirkt habe.

Gefüllte Lebensschale

Rauscher freute sich, dass Haberer mit seinem Wohnsitz in Oppenau-Löcherberg, dem Oppenauer Vereinsleben erhalten bleibe, sei es beim Harmonika-Spielring Löcherberg und dem Tennisclub Oppenau.

Elternbeiratsvorsitzender Markus Wiegert betrachtete die letzten beiden Schuljahre. Sie seien von zahlreichen Zusammenkünften, Diskussionen und Entscheidungen, die regionale Schulentwicklung betreffend, geprägt.

Pfarrer Klaus Kimmig, der auch für seinen evangelischen Amtskollegen Oliver Schüle sprach, verband aus seiner Sicht die Jahre mit einer gefüllten Lebensschale, bei der Haberer als Schulleiter seine Erfahrungen und Fähigkeiten sowie die Arbeit mit jungen Menschen einbrachte. In den zwölf Jahren seiner Zusammenarbeit lernte er dessen Offenheit  wertschätzen.

Die dienstälteste Kollegin Waltraud Huber (34 Jahre an der Schule) erwähnte das breite Spannungsfeld des Rektors, angefangen von der Schulbehörde über Eltern, Kollegen und Schüler; Personengruppen denen der Schulleiter allen möglichst gerecht werden sollte. Als eine der Charaktereigenschaften hob sie Haberers stetige Gesprächsbereitschaft mir den Kollegen hervor. Niemals habe er über deren Köpfe hinweg entschieden. Eines seiner Markenzeichen seien die Aktenmappe und die Laptoptasche gewesen. Unvergessen seien Haberes musikalische Darbietungen, wenn ein Kollege seinen runden Geburtstag feierte. Als Erinnerungsgeschenk überreichte Huber ein Album mit sämtlichen Schüler- und Lehrerbilder des vergangenen Schuljahrs.

Die Schülervertreter der SMV, Denise Spinner und Maria Knebel überreichten als Dankeschön einen Olivenbaum mit »Wunschblumen«. Claus Haberer dankte für die sachliche Zusammenarbeit mit den Kollegen, für die gute Kooperation mit den Oppenauer Eltern und Elternbeiräten, dem Schulträger, dem Förderverein; nicht zuletzt seiner Frau Renate, die ihm den Rücken frei hielt. Haberer wählte den musikalischen Abschied: »Es war eine schöne Zeit - »Au revoir – vergesst nicht, wer ich war.«

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17.07.2015 - Schulleiter Claus Haberer geht in den Ruhestand 
Die Etablierung der Werkrealschule und die Hinwendung zur Ganztagsschule mit dem Ziel einer Gemeinschaftsschule: 15 Jahre lang prägte Claus Haberer als Rektor die Entwicklung der Oppenauer Schule. Heute wird er offiziell in den Ruhestand verabschiedet.



Stillstand. Mit dem Wort konnte Claus Haberer schon während seiner 38 Jahre als Lehrer, davon 15 als Schulleiter in Oppenau, wenig anfangen. Ständig änderten sich die von der Landesregierung vorgegebenen Rahmenbedingungen, Bildungsplan folgte auf Bildungsplan. Sind es derzeit noch Fächerverbünde, wie WZG oder MNT, hinter denen sich die Lerninhalte verbergen, stehen ab nächstem Jahr wieder die klassischen Fächer wie Geschichte, Erdkunde oder Biologie auf dem Stundenplan.

Haberer legte sein Lehramtsstudium 1977 in Englisch und Erdkunde ab. Doch auch ohne vertiefte Grammatikkenntnisse könnte der 64-Jährige, der am heutigen Freitag offiziell als Schulleiter der Grund- und Werkrealschule in Oppenau verabschiedet wird, die Zeit des Nicht-Stillstands in den zurückliegenden 15 Jahren durchdeklinieren: 2005 etablierte sich die Werkrealschule in Oppenau dahingehend, dass jeder Schüler »bis zur zehnten Klasse durchmarschieren« konnte. Die ersten Commodore-64-Computer, die Haberer im Jahr 2000 in Oppenau vorfand, wichen zwischenzeitlich einem laut Haberer gut ausgestattetem Computerraum mit eigenem Netzwerk, und die Anschaffung von Tablets ist nur noch eine Frage der Zeit.

Die Zeit. Für Claus Haberer brachte sie weit mehr mit sich als eine technisch verbesserte Ausstattung der Schule. »Die Schüler von heute sind nicht mehr vergleichbar mit denen vor 30 Jahren.« Sie lernten unterschiedlich schnell und auch in ländlichen Regionen gebe es keine heterogenen Klassen mehr, schöpft er aus seinem Fundus an Erfahrungen. »Wir müssen uns darauf einstellen«, sagt Claus Haberer und meint damit die unterschiedlichen Voraussetzungen, die seine Schüler in Oppenau mitbringen. Der Unterricht der Zukunft gehöre dem Lernbegleiter, der jedem Schüler einen Anker gibt. Die passende Schulart für diese Art von Unterricht: die Gemeinschaftsschule. Davon ist Haberer überzeugt.

Durch den Antrag auf eine Gemeinschaftsschule rückte das Kollegium zusammen.

Dass der von ihm und dem Oppenauer Lehrerkollegium mit viel Herzblut erarbeitete Antrag auf eine Gemeinschaftsschule im vergangenen Jahr scheiterte, ändert daran nichts. Im Gegenteil: »Wir haben uns intensiv mit der Schule auseinandergesetzt und sind als Kollegen enger zusammengerückt«, gewinnt Haberer dem wie er sagt »letzten Tiefschlag« in seiner Laufbahn als Schulleiter in Oppenau seine positiven Seiten ab.

Es war nicht das erste Mal, dass ein immenser Druck auf dem Oppenauer Schulleiter lastete. Den Ortschaften Ramsbach und Löcherberg beibringen zu müssen, dass ihre Außenstellen aufgelöst werden, habe ihm 2007 Bauchschmerzen bereitet. Doch in Haberers persönlicher Bilanz überwiegen die positiven Erfahrungen. Dazu gehört die Einweihung des Anbaus im Jahr 2009 mit dazugehörigen Fachräumen oder die von Haberer initiierte Gründung des Fördervereins, die unter einem besonders glücklichen Stern stand. »Die Robert-Bosch-Stiftung hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben und wir haben uns mit einem relativ einfachen Konzept beworben und zählten tatsächlich zu den Gewinnern.« Über die 20 000 DM »Starthilfe« von der Stiftung und die damit einhergehenden regelmäßigen Fortbildungen für die Lehrer kann sich der 64-Jährige noch immer freuen.

Den guten Ruf, den seine Schule über die Grenzen des Städtchens hinaus besitzt macht Haberer auch daran fest, dass rund 25 Kinder aus dem Vordertal in Oppenau zur Schule gehen. Der Zuspruch sei ausreichend, um den eingeschlagenen Weg in Richtung Gemeinschaftsschule weiter zu gehen. »Die politische Unterstützung vorausgesetzt, wird es funktionieren«, ist der Rektor überzeugt. Der Stadtrat sei sich bewusst, dass es keine Umkehr vom Ziel der Gemeinschaftsschule mehr gibt. »Die einzigen Unwägbarkeiten sind derzeit die bevorstehenden Landtagswahlen.« Das Interesse der Stadt als Schulträger, die Schule zu erhalten, sei sehr groß. Ein Manko stellen Haberer zufolge die für eine Gemeinschaftsschule nicht gerade optimalen Räumlichkeiten in der Schule dar. »Da etwas mit Mühe und Not herauszuholen, wird noch ein großer Brocken.« Ihn aus dem Weg zu räumen, diese Aufgabe kommt nun Viktoria Weber zu. Die bisherige Konrektorin wird Haberer zufolge als seine Nachfolgerin gehandelt. Die Eltern wurden zunehmend skeptischer und zurückhaltender.

Als Haberer 2000 zum Schulleiter in Oppenau berufen wurde, traf er »zum Glück auf Klaus Schwarz«. Der damalige Konrektor habe ihm, der bis dahin in Friesenheim in einem Schulleitungsteam in Friesenheim tätig war, die Ankunft und Einarbeitung in dem neuen Umfeld sehr erleichtert.  Das Kollegium blieb aufgrund einer geringen Fluktuation über die Jahre hinweg konstant. Veränderungen stellte Haberer allerdings nicht nur bei den Schülern fest, sondern auch bei deren Eltern. »Sie sind manchmal skeptischer und zurückhaltender gegenüber Neuerungen als wir Lehrer«, erklärt er. Sie verglichen zunehmend ihre eigene Schulzeit mit der ihrer Kinder. Und noch etwas fällt Haberer mit Blick auf die Eltern auf: »Wenn wir früher in der Schule etwas angestellt hatten, bekamen wir zu Hause noch einmal mächtig Ärger dafür. Heute kommen die Eltern zu uns und stellen sich schützend hinter ihre Kinder.«

Dass der Schulleiterjob eine Vollzeitaufgabe ist begriff Haberer schnell. Die Konsequenz war der Umzug von Schutterwald nach Löcherberg, ein Jahr, nachdem er das Amt in Oppenau angetreten hatte.

Von den Höhen und Tiefen, des Schulalltags, dem Stress dem ein Rektor ausgesetzt ist, ließ sich Claus Haberer nicht aus dem Konzept bringen. »Ich habe immer darauf geachtet, dass ich meine Hobbys nicht vernachlässige.« In seinem bevorstehenden Ruhestand will er sich aber wieder verstärkt dem Tennisspielen und der Musik widmen. Und auch die bald schon drei Enkelkinder werden dafür sorgen, dass ihm nicht langweilig wird.

17.07.2015 - Oppenauer Rektor Claus Haberer zufrieden mit den Ergebnissen der 42 Abschlussschüler 
Mit einer abwechslungsreichen und humorvollen Abschlussfeier begeisterten 42 Schüler der Klasse 9 und 10 der Werk­realschule Oppenau die Zuhörer am Mittwoch in der Günter-Bimmerle-Halle. Im Mittelpunkt der Feier stand die Ausgabe der Zeugnisse, Preise und Lobe.

»Heute ist der lang ersehnte Tag. Ein neues Kapitel im Buch des Lebens wird aufgeschlagen. Auch für mich öffnet sich nach diesem Schuljahr ein neues Kapitel meines Lebens«, eröffnete Rektor Claus Haberer seine Rede an die Entlassschüler. In seinem Rückblick ging er auf die von den Schülern gestaltete Einladung zur Feier ein. Auf dem Cover ist das Symbol der Autobahn mit Abzweigung in eine ungewisse Zukunft zu sehen. Haberer deutete es so: »Ihr seid ungewiss, aber neugierig darauf, wohin euch der Lebensweg führen wird.« Es stelle sich nun die Frage, ob sich die Entlassschüler behaupten und wie sie sich in die Gesellschaft einbringen werden. Ziel der schulischen Bildung sei gewesen, den Schülern einerseits die Kulturtechniken, wie Lesen und Schreiben, beizubringen, aber auch, wie man mit anderen Menschen umgeht und welches Menschenbild gültig sei. Denn ohne Übernahme von Verantwortung funktioniere eine Gesellschaft nicht.

Haberer zeigte sich stolz, über die erzielten sehr guten Ergebnisse der Abschlussschüler. Der Vergleich mit Abschlüssen der Partnerschulen zeige, dass die Ergebnisse »mehr als vorzeigbar« seien. Das spreche für die Qualität der Schule Oppenau. Dies werde auch von den weiterführenden Schulen und von Ausbildungsbetrieben rückgemeldet.

Die Klasse 9 erzielte einen Notendurchschnitt von 2,4; die Klasse 10 einen Schnitt von 2,2. Von den 23 Neuntklässlern streben 17 den Werk­realabschluss (Mittlere Reife) in Oppenau an. Von den 19 Zehntklässlern gehen 13 in eine Ausbildung.

Haberer ging eingangs auf die Entwicklung der Schule Oppenau hin zur Gemeinschaftsschule (GMS) ein. Um im nächsten Jahr zum Zuge zu kommen, habe man das pädagogische Konzept überarbeitet. Als Vorstufe zur Gemeinschaftsschule biete man im kommenden Schuljahr für Klasse 5 einen gebundenen Ganztagesbetrieb an. Für die intensive Zeitaufwendung zur Entwicklung des schulischen Konzepts bedankte sich der Schulleiter ausdrücklich beim Kollegium. Sein Dank galt auch dem Elternbeirat, der an der Gestaltung und Planung konstruktiv mitgewirkt habe. Ebenso habe der Stadtrat die nötigen Gelder für die neuen Herausforderungen zur Verfügung gestellt.

»Bestimmt Euch selbst«

Haberer gab den Entlassschüler mit auf den Weg: »Lasst euch nicht von Trends leiten oder bestimmen, seid Ihr selbst, bestimmt euch selbst.« Bürgermeister-Stellvertreter Jörg Peter ging in seiner Rede auf die Bedeutung des Schulabschlusses für das weitere Leben ein. Er zitierte den Philosophen Hegel, wonach der Mensch das sei, was er erst durch Bildung ist. Die Zukunft könne man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet. »Nehmt Eure Zukunft in die Hand, dann könnt Ihr Euer weiteres Leben auch selbst beeinflussen«, gab er den Ratschlag. Seinen besonderen Dank richtete er an den scheidenden Schulleiter, der sich mit Herzblut und Führungsverantwortung sowie für starke soziale Kompetenz der Schüler eingesetzt habe.

Elternbeiratsvorsitzender Markus Wiegert erwähnte die Neueinführung des Frühstücks während der Prüfungstage, das mit dem Elternbeirat und der Sozialarbeiterin Susanne Droste abgehalten wurde und gut bei den Schülern ankam.

Autor:Roman Vallendor



Preise und Lobe für die Abschlusschüler

Bei der Schulentlassfeier der Werkrealschule Oppenau erhielten am Mittwoch in der Günter-Bimmerle-Halle folgende Schüler Preise und Lob:

Klasse 9 (Hauptschulabschlussprüfung): Jonas Huber (Klassenpreis, Notenschnitt 1,5), Preise für besondere Leistungen: Felix Schmidt (Mathematik, NuT), Julius Braun (Englisch), Florian Müller (Sport), Katharina Hoferer (WAG), Stefan Baumann (MNT). Ein Lob für einen Notenschnitt mit einer Eins vor dem Komma, ging an Stefan Baumann, Stephan Birk, Julius Braun, Katharina Hoferer, Marius Huber. Klassenlehrerin ist Simone Boothroyd.

Klasse 10: Maria Knebel (Klassenpreis, Notenschnitt 1,3 ) Preise für besondere Leistungen: Maria Knebel, Manuel Schweiß (je Mathematik), Niclas Doll, Patrick Kimmig, Frank Spinner (Sport), Christian Huber (NuT). Ein Lob erhielten Niclas Doll, Christian Huber, Simon Maier, Sonja Kimmig, Patrick Kimmig, Frank Spinner. Klassenlehrerin ist Ulrike Ziegler.

13.07.2015 - Einblicke in den Berufsalltag... Klasse 7
Einblicke in den Berufsalltag in der Firma Mulag erhielten Schüler der siebten Klasse der

Werkrealschule Oppenau bei einer Werksbesichtigung.




Im Rahmen der Berufsorientierung besuchte die Klasse 7 der Werk­realschule Oppenau die Firma Mulag Fahrzeugwerk in Bad Peterstal und Oppenau. Eingeteilt in zwei Gruppen wurde zunächst das Werk 1 in Bad Peterstal besichtigt. Im Werk 1 konnten sich die Schüler ein Bild der Vorfertigung machen und zahlreiche moderne Fertigungsanlagen wie Bohrwerke, Schweißroboter und CNC-Maschinen zur mechanischen Bearbeitung begutachten. Nachdem man gesehen hatte, wie einzelne Bauteile gefertigt werden, ging man weiter in das Werk 2 in Oppenau-Löcherberg, wo die Endprodukte montiert werden. Neben Flughafenfahrzeugen und kommunalen Mähgeräten konnten auch Tunnelwaschmaschinen betrachtet werden. Die Schüler durften dabei erleben, wie aus einzelnen Bauteilen und Komponenten hochtechnisierte Anbaugeräte und Fahrzeuge entstehen.

Am Ende der Werksbesichtigung stand das 2013 neu eingerichtete Ausbildungszentrum im Werk 1 in Bad Peterstal. Das Ausbildungszentrum beinhaltet eine großzügige Lehrwerkstatt, einen Schulungsraum und einen speziellen Computerraum, welcher zur CAD/CAM-Schulung und Programmierung genutzt wird. In lockerer Runde konnten bei einer Brezel und einem Getränk Fragen an die Ausbildungsleiter gestellt werden, um sich über eine Ausbildung bei der Firma Mulag zu informieren.


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